Greven
Nachtaufnahme eines hell erleuchteten Gebäudes. Das ist das Flughafenterminal.
Innenansicht des Flughafens. Gang mit Fliesen und Geländer. Links Blick in Etage darunter. Ein Mann läuft und telefoniert.
Außenaufnahme am Flughafen. Ein Mann steht mit verschränkten Armen vor einem gelb-schwarzen Auto. Dahinter steht ein Flugzeug.
Ein Mann steht vor einem Flugzeug und lacht in die Kamera. Er trägt gelbe Kleidung und grüne Kopfhörer.
Ein Mann steht mit verschränkten Armen vor einem Flugzeug. Er trägt eine gelbe Hose und schwarze Kopfhörer.
Ein Mann steht an einem Anhänger. Er lädt einen roten Koffer auf den Anhänger. Das ist das Reisegepäck der Fluggäste.
Innenansicht in den Gepäckraum des Flugzeugs. Hier werden die Koffer auf einem Gepäckband in das Flugzeug geladen.
Eine Frau schaut durch eine große Fensterscheibe auf die Startbahn. Vor ihr sind viele Monitore, Tastaturen und Mikrophone.
Ines Rohmann ist Fluglotsin. Sie sitzt vor Monitoren und Tastaturen und schaut in die Kamera. Im Hintergrund ist die Startbahn des Flughafens.
Außenansicht des Kulturzentrums im Dunkeln. Beleuchtung der einzelnen Gebäudeteile, in denen früher eine Baumwollspinnerei war.
Innenansicht: hoher Raum aus goldfarbenen Backsteinen. Während einer Veranstaltung sitzen viele Gäste an langen Tischreihen.
Abgedunkelter Raum mit einer Bühne. Vier Jugendliche machen mit verschiedenen Instrumenten Musik. Ein Mädchen singt mit Mikrofon.
Im Vordergrund ein Notenpapier des Liedes "Born to be Wild". Im Hintergrund sitzt ein Jugendlicher an einem Schlagzeug.
Drei Jugendliche stehen auf einer Bühne und machen Musik. Sie sind aus der Musikschule Greven-Emsdetten-Saerbeck.
Viele Erwachsene sitzen an Tischen und lösen Aufgaben. Sie lernen die deutsche Sprache. In der Mitte sitzt die Lehrerin.
An einer Wand aus roten Ziegelsteinen hängen fünf weiße Schilder. Sie zeigen den Weg zu den Gebäuden des Kulturzentrums.
Ein mittelalterliches Haus mit einem spitzen und bewachsenen Dach. Das Haus ist aus Holz gebaut.
Innenansicht des Hauses. Auf Holzbänken liegen große Mahlsteine mit denen Mehl gemahlen werden kann.
Liesel Drexler hält Schafswolle und eine Spindel in der Hand. Hinter ihr lehnt ein großer Webrahmen.
In einer Holzschale liegen getrocknete Pilze, Katzengold, eine Metallspange und ein Feuerstein. Damit hat man früher Feuer gemacht.
Eine Schulklasse sitzt im Kreis um einige Steine. Auf den erhitzten Steinen wird Fladenbrot gebacken.
Eine Schulklasse sitzt um ein Feuer herum. Unter dem Feuer liegen die Steine zum Brotbacken. Das Feuer soll sie erhitzen.
Blick über die Ems auf das Firmengebäude.
Blick in die Arbeitshalle. Durch die Deckenfenster und das Licht ist die Halle sehr hell. Hier handelt es sich um eine Glasfaserweberei.
Bill Marchesin ist für den Webstuhl verantwortlich. Er hält das wichtigste Werkzeug für die Arbeit in der Hand: eine Schere.
Maria da Silva hält eine Rolle mit Glasfasern in der Hand. Sie bereitet diese für den Webprozess vor.
Im Vordergrund sind viele Rollen mit Glasfasern. Im Hintergrund arbeitet Maria da Silva.
Im Vordergrund sind einige Glasfaserrollen gestapelt. Im Hintergrund sind viele Maschinen, an denen die Glasfasern verarbeitet werden.
Porträt des Mitarbeiters Andreas Farwick.
Der Mitarbeiter Dirk Fisseler arbeitet konzentriert an einem Webstuhl.
Der Mitarbeiter Dirk Fisseler arbeitet konzentriert an einem Webstuhl.
Nahaufnahme einer Rundstrickmaschine. Diese komplizierte Maschine muss manchmal auch von Hand gewartet werden.
Holger Kähler steht vor einer großen Rundstrickmaschine. Er hält eine Glasfaserrolle in den Armen.
Blick in das Rohwarenlager. In hohen Regalen befinden sich dort sehr große Rollen mit Glasfasern.
Panoramaaufnahme einer Düne im Naturschutzgebiet. Der Boden ist sandig und teilweise mit Gras bewachsen.
Panoramaaufnahme des Waldgebiets. Zwischen den Bäumen liegt sogenanntes Totholz. Ein Moosteppich bedeckt den Boden.
Blick auf den inneren Stamm einer Eiche. Eingeschlagene Schrauben markieren Stellen, die das Alter des Baumes anzeigen.
Blick auf zwei Eichen, die sehr nahe beieinander stehen. Das kann man auch "Zwillingseiche" nennen.
Ein riesiger Baumstumpf, über den ein Dach gebaut wurde, dient als Rastplatz für den Ems-Auen Weg.
