Tecklenburg

Kevin Schlüter schaut durch das Fenster der Theaterkasse und lächelt. Er verkauft Eintrittskarten.

Viele Menschen besuchen das Theater. Die Freilichtbühne Tecklenburg ist ein sehr großes Theater seiner Art in Deutschland.

Die Schauspieler Wolfgang Postlbauer und Nicolai Schwab bereiten sich auf ihren Auftritt vor. Sie sitzen vor einem Spiegel und schminken sich.

Ein lachender Mann. Er heißt Rudolf Beuleke. Herr Beuleke leitet die Freilichtbühne Tecklenburg. Er ist der Intendant.

Blick auf die Freilichtbühne Tecklenburg. Viele Menschen besuchen die Theater-Aufführung. Gezeigt wird "Das Dschungelbuch".

Das Wasserschloss Haus Marck aus der Luft fotografiert. Ein Wassergraben, Felder und Wege umrahmen das Gebäude.

Auf dem Balkon des hellen Schlosses steht eine Frau in der Sonne. Frau Ricarda Freifrau von Diepenbroick-Grüter ist die Hausherrin.

Der Salon: Neben einem modernen weißen Kamin steht ein antikes Sofa. Darüber hängt ein großes Ölgemälde.

Eine Frau hält zwei Theaterpuppen in den Händen. Sie führt ein Stück auf. Die Puppen tragen bunte Kleidung.

Blick durch einen alten Torbogen aus Stein. Moos wächst darauf. Im Hintergrund stehen die Ruinen der ehemaligen Vorburg.

Rechts ist ein Berg, der mit grünen Pflanzen bewachsen ist. Links ist ein schmales Waldstück von einem kleinen See umgeben.

Die Schafe fressen das Gras am Boden. Die Schafe haben fast alle ein helles Fell. Nur einige von ihnen haben kleine dunkle Stellen am Kopf.

Ein Schaf schaut direkt in die Kamera. Die übrigen Schafe fressen das Gras am Boden. Die Schafe grasen mehrmals im Jahr auf dieser Wiese.

Der Schäfer Chiel van Dijk beobachtet seine Schafe auf einer grünen Wiese. Er trägt Hut und Gummistiefel.

Nahaufnahme einer Blüte einer Esparsette. Die Esparsette ist eine Pflanze, die Schafe gerne fressen. Sie hat lila-weiße Blüten.

Zwei helle Gebäude in der Abendstimmung. Drinnen brennt Licht, grüne Holzläden säumen die Sprossenfenster.

Menschen mit Wanderrucksäcken laufen über den Museumsplatz. Eine Frau fotografiert den Eingang. Die Sonne scheint.

Blick in den Eingangsflur des Museums. Den Boden schmückt ein Fliesenmuster in Naturfarben. Man nennt sie "Mettlader Fliesen".

Blick zur Museumsdecke. Links ist eine fast schwarze Treppe, hier stand einst ein Räucherofen. Rechts ein Deckenfries.